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Kapitel46-Kaylee

,,Kaylee? Kaylee hörst du mich?" dröhnte Nicklas Stimme von weit her an mein Ohr, es dröhnte alles in meinem Schädel so laut, die Umgebung um mich, die Ganze Lichtung und der Junge der vor mir kniete verschwammen vor meinen Augen. Es tat so weh, tausend Steine lagen gefühlt auf meine Brust, sie pressten allen Sauerstoff aus meinen Lungen und meine Augen fühlten sich immer schwerer an. ,,Kaylee! Hör mir zu! Du musst an etwas anderes denken! Denk an deine Freunde, denk an uns 10!" gedämpft klangen seine Worte in meinen Orten nach. ,,Denk an deine Familie! Denk an deine Mum!" es fühlte sich an als wär mir das letzte bisschen Luft aus denn Lungen gesaugt worden als er das sagte. Ich drückte feste die Augenlieder zusammen, dann keuchte ich und sah blinzelnd in ein grelles Licht. Wo war ich? Zitternd setzte ich mich auf, dies war nicht die Lichtung und auch keiner der 8 waren zu sehen. ,,Nicklas? Alyssa? Dylan, Hailey, Tyler, Florence, Matthew, Bryan? Wo seid ihr?" hallte meine Stimme durch denn leeren Raum. ,,Kaylee, sie sind nicht hier." Erklang eine Stimme hinter mir. Langsam drehte ich mich um, bloß keine hektischen Bewegungen. ,,Mum." Krächzte ich und die Frau kniete sich vor mich und hielt mir ihre kühle Hand hin. ,,Komm süße, du musst aufstehen, du musst wieder aufwachen." Drang ihre sanfte aber bestimmte Stimme an mein Ohr. ,,Du kannst nicht hier sein, du bist Zuhause." ,,Genau wie du, du bist auch da, Ich sehe dich immer bei mir, auch wenn du nie wirklich da bist." Nickte sie bedacht ,,Es tut mir so leid Mum. Ich habe das alles nie gewollt, Ich will es immer noch nicht." Schluchzte ich auf ,,Ich weiß süße, Ich weiß, doch wir beide können jetzt nichts mehr daran ändern. Und deswegen musst du aufwachen." ,,Ich weiß aber nicht wie ich das schaffen soll. Ich weiß nicht was ich machen soll. Sie alle erwarten das ich weiß was ich tue, dass ich weiß nicht wo ich sie hinbringen muss, Ich weiß noch nicht Mal wie Ich überhaupt weiter machen soll, Ich weiß Garnichts." Sanft legte sich ihre Hand auf meine Wange. ,,Das stimmt nicht. Du weißt immer noch wer du bist und du weißt das du geliebt wirst und das macht dich stärker, dass wird dir immer die Kraft geben weiter zu machen." Wisperte sie. ,,Vielleicht will ich aber gar nicht mehr weiter machen, Vielleicht bin ich es leid, jeden einzelnen Tag um mein Leben zu rennen, jeden Tag um mein Überleben zu kämpfen. Vielleicht bin ich es leid Menschen zu verlieren." ,,Du hast uns nie verloren, wir werden immer bei dir sein, da drinnen." Sie faltige Hand der Frau deutete auf die Stelle wo sich mein Herz befinden musste. ,,Ich habe Dad verloren, ich habe meinen Bruder Inex verloren, Ich habe dich verloren, ich habe Noel verloren, Ich habe mein Zuhause verloren, Ich habe mein ganzes Leben, alles was mich ausgemacht hat verloren." ,,Aber du hast nie dich selber verloren und wir alle sind ein Teil von dir, auch wenn er dir noch so klein und unnahbar erscheint, werden wir immer Teil deines neuen Lebens sein, denn ja vielleicht hast du dein altes Leben verloren, aber dafür hast du ein neues gewonnen und du hast durch die 8 so viel gutes erfahren, wird das alles nicht weg. Du musst aufwachen, du musst zu deiner Familie und deiner Bestimmung zurück kehren." ,,Aber du und Inex und Noel seid meine Familie." ,,Nein, sie sind deine Familie. Und jetzt wach auf! Wach auf! Wach auf!" Alles begann um mich herum zu beben, meine Hände suchten nach Halt doch das Bild vor meinen Augen würde weggewischt ,,Mum!" Schrie ich der verblassenden Gestalt nach, dann keuchte ich, drückte wieder die Augenlieder feste zusammen. ,,Kaylee. Alles gut, es ist vorbei." Flüsterte Nicklas Stimme nahe meines Ohres und dann war alles Schwarz...

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