Komplexe Gefühle
Projekt: Cult of the lamb
Shipping: ZylinderMaskenSchneckchen
Kurze Vorwarnung:
-Dieses Kapitel enthält ein oder zwei
kleine Spoiler für das Spiel
-Dieses Kapitel behandelt den Konsum von
Drogen
-Dieses Kapitel enthält sexuelle Szenen
-Alle Charaktere sind 18+
Um Sosos Aufgabe weiterzuführen, meine schier endlose Neugierde zu stillen, musste ich meine Anhänger Gehirnwaschen, sie manipulieren. Es passiert ihnen nichts. Wir haben genug Kamelien im Krankheitsfall... alles wird schon gut gehen. Also kehrte ich mit den Pilzen, welche drohten meinen Verstand zu trüben, meine Sinne zu schwächen, in das Lager zurück. Die Pilze rochen komisch und mein Verstand war leicht vernebelt. Im Tempel angekommen, nahm ich einen davon aus meiner Umhängetasche. Diese Zutaten zwangen mich regelrecht an einem der Gewächse zu riechen, den Geruch richtig einzusaugen. Meine Gedanken wurden wirr und die Worte kamen kurz durcheinander, weshalb ich so schnell wie möglich meine Anhänger rief, als ich wieder so klar im Kopf war, eine Predigt und ein Ritual abhalten zu können. Ich führte das Ritual so schnell wie möglich an meinen Anhängern durch, jedoch roch nun alles und jeder nach den Geschenken Sosos. Mir wurde kurz schlecht, aber meine Freunde blieben gesund. Das war die Hauptsache an dem ganzen Zustand. Ich schluckte ein paar Kamelienblütenblätter um diese ätzende Übelkeit loszuwerden, bevor mein Verstand zu sehr benebelt werden konnte. Als ich dem Pilzgeruch für circa eine Stunde ausgesetzt war, fühlte ich mich komisch. Meine Sicht war etws verschwommen und ich sah alles doppelt, ja teilweise sogar dreifach! Ich taumelte etwas herum, bis ich in Manu lief. Er fiel auf mich drauf und ich wusste nicht warum, aber ich wollte ihn küssen. Seine Lippen sahen so weich aus und bevor ich irgendwas richtig registrierte, lagen meine schon auf seinen Lippen, sie waren wirklich so weich, wie ich vermutet hatte! Das Gefühl war großartig. Das Kribbeln, die Wärme und das gemischt mit dem leichten schwummerigen von den Pilzen...Es war eine perfekte Combo. Manuel löste sich von mir und zog mich auf die Beine, lief dann mit mir in Richtung der Mauer. Er setzte sich auf den Boden im Schneidersitz, deutete mir, ihm das gleich zu tun, allerdings mit dem Rücken an der Mauer. Ich gehorchte ganz ruhig und tat wie mir gedeutet. Manu setzte sich auf meinen Schoss, schlang seine Arme um meinen Hals. Der Kleinere küsste mich leidenschaftlich, begann auf meinem Schoss herumzurutschen. Es entlockte mir mehrere wohlige Seufzer, stöhnen und keuchen tat ich auch. Gott sei Dank, hatten wir noch nie darüber gesprochen, ob ich meine Unschuld behalten musste, oder nicht. Es war so schön angenehm und ich löste den Kuss, um Manu zu markieren. Ihn als mein zu markieren, weshalb ich mich sachte an seinem Hals festsaugte. Ihm entwich ein leises Keuchen, als ich einen Kuss auf den Bluterguss hauchte, anschließend an seinem Ohrläppchen knabberte.,, Darf ich denn auch mitmachen?", fragte auf einmal jemand von hinten. Ich erkannte die Stimme und nickte nur, stöhnte, da sie Manu nun von mir herunterholte, mich zu Boden brachte, bevor sie mein Hemd aufknöpfte, ich sie dabei küsste. Mau saugte an meinen Nippeln, ließ mich wieder aufstöhnen. Manu drehte uns zur Seite, zog mir meine Hose runter und fuhr mit einem Finger in meinen Hintern. Er hatte begonnen mich zu dehnen, weshalb ich dies auch bei Mau tat, jedoch an ihrem Glied, während ich auch sie markierte. Manu saugte sich ebenfalls an meinem Hals fest, führte bereits einen zweiten Finger in mich ein. Kurz danach setzte ich bei Maudi nach. Gott sei Dank musste ich meine Unschuld nicht behalten. Wie verdammt froh ich um diese Freiheit war. Mein Gottheitsstatus war nicht an Unschuld oder Sonstiges gebunden. Nur an die Anzahl meiner Anhänger und an die rote Krone, Quelle meines Auferstehens. Das Gefühl, als Manu dann in mich drang war perfekt und mein Unterleib erwärmte sich so angenehm dabei. Ich zitterte leicht, als eine Brise durch das Gras zog. Ich setzte bei der Größeren nach und wir begannen uns so zu bewegen um perfekt in den jeweils anderen zu stoßen. Ich stieß in Mau, entzog mir Manu damit ein kleines Stück, während Mau sich mir entgegenstreckte und Manu sich noch ein Stück mehr aus mir entzog. Danach entzog ich mich Mau ein Stück, sie ging mit ihrem Becken auch etwas zurück, während Manu in mich stieß. Es war zwar eine komische und komplizierte Sache, jedoch alle Mühen wert. Als der Brünette dann meinen Punkt traf, brach ein unbeschreiblich gutes Gefühl in mir los, was mich noch lauter aufstöhnen ließ, als ich es so schon tat. Maudado wich etwas mehr zurück, weshalb sie mich aus sich entzog und dann drang sie ohne Vorwarnung odr Vorbereitung in mich. Jetzt stießen sie beide in mich und ich stöhnte und keuchte nur noch, zog Maudado näher an mich, indem ich mich mit den Füßen an ihrer Taille festklammerte. Als ich dann kam, zitterte ich vor Befriedigung und Überstimulierung, da inzwischen beide an meinem Hals oder meinem Oberkörper saugten, dabei weiter in mich stießen, bis ich ein zweites Mal kam. Beide entzogen sich mir, nachdem sie ihren Orgasmus noch schön ausgeritten hatten.,, Nun, unser Lamm, gehen wir dich noch sauber machen, bevor wir dich dann ins Bett bringen, einverstanden?", meinte der Brünette und gab mir mein Hemd, damit ich es mir zumindest überziehen konnte, bevor Mau mich hochhob, davor meinen Körper in meinen Umhang gehüllt hatte. Die beiden machten sich mit mir auf den Weg zu den Duschen, wo sie mich in eine reinstellten, wo ich mich gegen die Wand lehnte. Mein Gehirn wurde wieder etwas klarer und mir wurde bewusst, was gerade eigentlich geschehen war. Ich hatte mit zwei meiner Anhänger geschlafen. Diese Pilzen trübten meinen Verstand immens, so sehr, dass ich gerade mit Manu und Maudado Sex hatte. Was würde Chessie...Moment mal. Keiner würde sich an etwas, was jetzt passierte, erinnern, außer mir. Das gab mir die komplette Macht über das Ganze. Ich konnte meine Gefühle einfach frei ausleben. Ich hatte schon immer was für ein paar meiner Anhänger empfunden, aber mich nie getraut, die anderen ebenfalls zu heiraten, da sie aufeinander eifersüchtig werden könnten dadurch, weshalb ich es bei Chessie beließ. Ich wusste ja, dass es mir eigentlich gestattet war, mehrere Ehepartner zu haben, aber ich wollte keine Eifersucht stiften. Diese zwei Tage musste ich einfach ausnutzen um meine Gefühle auszuleben und so wurde das Ritual um Einiges attraktiver für mich, wenn ich dadurch ohne Probleme mit den anderen Männern flirten und diese küssen durfte. Chessie würde ich in den zwei Tagen, die das Ritual anhielt nun mal etwas außen vor lassen. Mit ihr konnte ich auch so kuscheln oder sie küssen, jedoch bot sich die Chance mit Manu und Mau, auch mit ein oder zwei anderen, nur jetzt im Moment, weshalb ich fragte:,, Manu, Mau? Seid ihr da?",, Natürlich kleines Lamm", antwortete Mau mir:,, Brauchst du Hilfe oder warum duschst du nicht?",, Wie wäre es, wenn wir zu dritt duschen würden? Den engen Raum etwas ausnutzen und einander liebkosen. Hört sich doch gut an, oder?", bot ich an und zog Manu, welcher sich nun hinter dem Duschvorhang positioniert hatte, in die Duschkabine, küsste ihn leidenschaftlich, bevor ich Manus rauen Hände an meinem Hintern spürte. Seine Hände spielten mit meinem Lammschwanz herum, während Maurice, welche sich von hinten an mich stellte, meine Lammohren streichelte, was mich zufrieden seufzen ließ. Die beiden streichelten mich, während ich nun anfing mit Manus Affenschwanz herumzuspielen, ganz sachte daran zog. Währenddessen erreichte ich mit meiner anderen Hand den Katzenschwanz der Blonden und fuhr diesen mit meiner Hand vorsichtig auf und ab, sorgte trotzdem dafür, das sie ihn nicht wegziehen konnte. Ich liebte diese beiden und meine Gefühle waren komplett am durchdrehen. Der Pilzgeruch benebelte mich wieder etwas. Ich küsste Maudado nun stürmisch, drückte sie gegen die Wand, kaum, dass ich mich umgedreht hatte. Manu saugte sich von hinten etwas an meinem Nacken fest, wollte auch meine Lippen auf seinen spüren, Maudados Lippen ebenso. Ich löste mich von Manu und küsste ihn mit gleich viel Leidenschaft, bevor dieser dann Mau küsste. Ich nahm dabei schon mal das Duschgel und Shampoo, schließlich wollten wir ja duschen gehen. Ich schaltete das Wasser der Dusche ein, wodurch wir alle drei sofort nass wurden.
Nach dem Duschen zog ich mir eine saubere Ganitur Kleidung an, damit ich schlafen gehen konnte. Der Affe und die Katze wichen mir dabei nicht von der Seite und legten sich zu mir auf die große Heuunterlage, bevor sich noch ein bestimmtes Schwein neben mich kuschelte.,, Na Anführer? Darf ich mich auch zu euch kuscheln?", fragte mich der Braunhaarige leise. Ich nickte nur und zeigte ihm, sich auf den verbleibenden Platz zu legen. Er hatte sein Gesicht zu meinem gelegt und ich küsste ihn sanft. Er erwiderte und damit war es klar. Ich liebte dieses Ritual! Endlich konnte ich meine Gefühle ausleben! So schlief ich friedlich neben meinen drei Anhängern ein und freute mich auf einen weiteren Tag voller Küsse und Kuscheleien. Ich war halt doch nur ein Lamm, ein sehr kuschelbedürftiges Lamm.
Was habe ich hier eigentlich geschrieben? Das passiert also, wenn ich immer an dem selben Kapitel schreibe, wenn ich müde bin? Okay...XD
-Schizu Ama
1485 Wörter
Freitag, 26.5. - Freitag, 9.6.2023
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