Truyen2U.Net quay lại rồi đây! Các bạn truy cập Truyen2U.Com. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

The weird substance

Projekt: Minecraft Freedom
Shipping: Zomdado

Trigger Warnung:
Dieses Kapitel enthält Drogenkonsum, die Herstellung dieser und sexuelle Inhalte. Auch wenn es eh jeder ignoriert, aber dieses Kapitel ist ab 18.
(Update für die Guidelines: Alle Charaktere sind 18 oder älter!)

P.O.V.Zombey

Manu hatte wieder Awesome genommen und wollte, dass ich mit ihm Materialien für neues Awesome sammeln gehe. Ich wusste nur leider nicht mehr, was ich dafür brauchte, weshalb Manu alle möglichen Pilze und Kräuter einsammelte mit mir zusammen. Es war mitten in der Nacht, ich war eigentlich müde und wollte schlafen, aber Manuel brauchte ja unbedingt Drogen.,, So...jetzt machst du noch Awesome und dann kannst du schlafen gehen.", meinte der Maskierte. Ich musste gähnen, bevor ich sagte:,, Heute nicht mehr Manu. Ich brauche erstmal etwas Schlaf." Der Kleinere fand das jedoch nicht so gut und das nächste, was ich spürte, war wie ich zu Boden fiel und er meine Hände zusammenband.,, Wenn du es nicht machst, dann versuche ich es halt und du bist meine Laborratte.", meinte er und schleifte mich hinter sich her. Als ich Hilfe schrie, ließ er mich fallen und hielt mir ein Schwert an die Kehle.,, Halt den Mund. Du hattest eine Wahl und jetzt ist Ruhe." Hoffentlich würde die Drogen bald ihre Wirkung verlieren, damit er mich wegließ. Ich hasste es, wenn mein bester Freund so unter Drogeneinfluss stand, dass er aggressiv wurde. Das hatte er nicht oft, aber wenn er es hatte, dann war es meist in der Nacht und ich war derjenige, der es ausbaden durfte. Es passiert nur, wenn wir kurz davor standen kein Awesome mehr im Dorfd zu haben. Er nahm es inzwischen nicht mehr vor den anderen, beziehungsweise nur noch nachts um nicht mehr als abhängig durchzugehen. Ich war ja allein schon froh, dass er mir dieses Mal keine Drogen gespritzt hatte. Mau hatte mich schon ein oder zweimal ausgeschimpft, weil ich ja Drogen ,,genommen" hatte. In seinem Keller angekommen, durch einen  Geheimgang, band er mich an einen Stuhl. Ich war so erschöpft, dass ich einschlief, trotz der Situation und der Schmerzen an meinem Rücken. Die Nachtwache und die große Besprechung, sowie Gartenarbeiten in den letzten zwei Tagen waren wohl einfach zu viel gewesen.

Ich erwachte kurz durch ein Picksen an meinem linken Unterarm.,, Shh...schlaf wieder ein...", flüsterte Manu in mein Ohr. Seine Stimme war immer noch das kleine bisschen heller. Die Droge wirkte noch und ich wusste nicht, was er sonst noch so genommen hatte in der Zwischenzeit. Warte! Er hatte mir doch nicht...

...irgendwas injiziert...? Meine Gedanken wurden etwas verschwommener und dann schlug mich Manu bewusstlos.

Ein Zimmer, oder eher gesagt eine Zimmerdecke erwartete mich, als ich meine Augen wieder öffnete. Mein Körper fühlte sich verdammt warm an und...ich war doch nicht etwa...

Ich wollte unbedingt, dass mich jemand berührte. Ich lag in meinem Zimmer, in meinem Bett, wie ich wenig später sah, da ich mich aufsetzte. Mein Kopf dröhnte leicht und meine Beine fühlten sich wie Wackelpudding an, als ich aufstand. Unten hörte ich unseren Radio, welcher nur lief, wenn Mau unser Haus putzte. Als ich sie in unserem Wohnzimmer fand, registrierte ich was los war. Mauri erschien mir noch attraktiver als sonst und in meiner unteren Region rührte sich leicht etwas, bei dem Kopfkino und meinen versauten Gedanken, die mir kamen. Ich hatte sie doch nur angeschaut bis jetzt!,, Zombey? Alles gut?", meinte die Blondhaarige und kam mir näher. Schnell stolperte ich ihr entgegen und schlang meine Arme um ihren Hals.,, Was ist denn los? Warum atmest du so schnell?",, Berühr mich. Bitte.", raunte ich und schmiegte mich an sie. Sie versuchte mich wegzubekommen.,,Was ist denn bitte mit dir los?",, Du musst mir helfen...Manu hat mir irgendwas...gespritzt...gegen meinen Willen", meinte ich während ich versuchte mich irgendwie unter Kontrolle zu bringen, was kläglich scheiterte.,, Wie kann ich dir helfen? Soll Dr. Quinn-",,Nein. Berühr mich einfach nur, bitte. Ich weiß es ist eventuell viel was ich heute noch von dir verlangen werde, aber bitte tu es einfach. Du kannst mich danach gern-",, Hassen? Nein. Ich helfe dir schon, keine Sorge.", meinte sie mit einem bestimmten Unterton, der mich noch mehr anmachte. Mein Körper war höchst sensibel durch dieses Mittel, was auch immer es war, das Manu da gemischt hatte. Maudado zog mich näher zu sich und fuhr unter meinen Pulli. Die Berührung fühlte sich so gut an und mein Körper kribbelte angenehm.,, Magst du das, hm?", raunte sie leise, woraufhin ich nur zustimmende Laute von mir gab. Ich küsste sie, bevor Mau nun ihre Hand an meinen Hintern legte, die andere in meinen Nacken. Ich stöhnte und keuchte leise in den Kuss, als sie meinen Hintern massierte. Wie ich es gerade genoss, diese Berührung. Sie trug mich hoch ins Schlafzimmer, ließ mich über dem Bett fallen. Mau kletterte über mich und küsste mich wieder, was ich leidenschaftlich erwiderte. Langsam wurden mir die Klamotten, die ich trug, viel zu warm und ich wollte diese schleunigst loswerden. Aus diesem Grund legte ich Maudados Hand an meinen Pullikragen, zog mit eben dieser leicht daran. Meine Hände machten sich daran meinen Gürtel zu lösen und bei den Gedanken die ich bekam, wurde mein Glied nur noch steifer, wodurch sich meine Kleidung noch enger und unbequemer, viel zu warm, anfühlte. Es fühlte sich schrecklich an. Ich wollte sie endlich in mir spüren, endlich die Kleidung loswerden. Mau zog mir richtig schnell meinen Pulli über den Kopf und machte sich mit ihren weichen Lippen an meinem Oberkörper zu schaffen. Sie knabberte an meinen Nippeln, bevor sie entlang der V-Line einen empfindlichen Punkt suchte. Mein Körper kribbelte angenehm und ich ließ sie machen, genoss jede Millisekunde so sehr. Es sollte nicht aufhören. Das Gefühl, dass ich erlebte, war so schön. Die leichten Küsse auf meiner Haut ließen mich leise aufstöhnen, wobei ich mir den Mund zuhielt um nicht zu laut zu werden.,, Ich möchte dich schon hören mein Süßer, sonst höre ich auf.", meinte sie und ließ von mir ab, weshalb ich sofort meine Hand von meinem Mund entfernte, sowie ihr mein Becken entgegen streckte.,, Na da ist aber jemand ungeduldig.", raunte sie in mein Ohr und setzte sich auf meine Mitte, was mich aufkeuchen ließ. Ich stöhnte, als sie auf meiner Erregung herumrutschte. Die Wärme wurde immer stärker, aber Erlösung schien mir ein immer schwächerer Wunsch zu sein. Ich wollte nicht, dass dieses angenehme Gefühl ging, dass dieses schöne Geschehen endete. Mau ließ wieder von meiner Mitte ab und saugte sich nahe meines Hosenbundes an meiner Haut fest, was mich leise aufkeuchen ließ. Quälend langsam zog sie meine Hose runter, wobei ich gequält winselte, wodurch ich nur noch mit meiner Boxer unter ihr lag. Ich drehte den Spieß um und zog ihr Pullover und Hose blitzschnell aus, saugte mich an ihrem Hals fest, leckte dann nochmal über die Stelle, bevor sie auch schon wieder über mir war. Mau befreite mich endlich von meiner Unterhose, zog ihre ebenfalls aus, bevor sie ihren Nachttisch öffnete. Wenige Sekunden später hatte ich einen Cockring an meinem Glied und Mau hielt mir drei Finger hin, drang währenddessen mit der Zunge in mein erregtes Glied ein. Ich nahm die Finger in den Mund und umspielte sie mit meiner Zunge, bevor Mau sie zurücknahm und den ersten in meinen Penis steckte. Ich drückte mich ihren Fingern entgegen, damit sie weiter in mich drang, was leicht wehtat.,, Du tust dir noch weh.", meinte sie, was mir aber egal war. Schmerzen würde ich hinnehmen. Das Gefühl war es mir definitiv wert. Ein zweiter Finger, welcher mich mit Scherenbewegungen dehnte, ließ mich etwas lauter Keuchen und Stöhnen.,, Du kannst den Dritten dazunehmen.", stöhnte ich, bevor sie diesen auch in mich einführte, mir etwas Zeit ließ um mich daran zu gewöhnen. In mir kam eine regelrechte Vorfreude auf sie, weshalb ich den Spies umdrehte und Maudados Finger aus mir entzog. Durch die Leere, welche sich schrecklich anfühlte, wimmerte ich und ließ Mau wieder über mich. Sie neckte mich nur:,, Sei doch nicht immer so ungeduldig.",, Entschuldige, dass ich gerade einfach nur befriedigt werden möchte um dieses Gefühl zumindest abzuschwächen." Mau kicherte, bevor sie sich in mich gleiten ließ. Mit Absicht war sie nun sehr langsam und stieß nur sehr schwach in mich, weshalb ich ihr mein Becken entgegenstreckte um sie mehr in mir zu versenken. Ich stöhnte leise auf, bettelte:,, Bitte mach härter, bitte Mau!" Sie grinste und tat was ich ihr gesagt hatte. Ich stöhnte und keuchte laut und dann traf sie meinen Punkt, weshalb ich besonders laut aufstöhnen musste. Mein Unterbauch wurde verdammt warm. ,,Ich komme gleich Mau..." Sie stieß ungehämmt weiter in mich, auch, als ich dann endlich mit ihrem Namen kam. Sie kam durch die Enge in mir und küsste mich nochmal leidenschaftlich. Sie wartete noch ganz kurz, bevor sie sich mir entzog, was mich ein letztes Mal stöhnen ließ.,, Und? Besser?", fragte Mau und stand auf um unsere Klamotten zusammenzusammeln.,, Ja, danke. Das war echt wunderschön.",, Wir können das ja irgendwann wiederholen, hm?", meinte sie und strich über meine Brust.,, Ja, irgendwann.",, Meinst du nicht, dass wir zu Dr. Quinn sollten? Oder zu Professor Ente? Das Ganze muss schon untersucht werden.", meinte Mau dann, als ich mich wieder angezogen hatte.,, Wäre eventuell ganz gut.", erwiderte ich und wollte aufstehen, jedoch wurde mir schlagartig schwindelig. Mau beschloss also mich zu tragen.

Die Ärztin musterte mich besorgt und nahm mich mit ins Behandlungszimmer. Wir verschwiegen ihr, was vor dem Schwindel passiert war und sie diagnostizierte eine Vergiftung, welche mir Schwindel, Übelkeit und Halluzinationen einbrachte.

-Schizu Ama
1571 Wörter

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Com