Zweisamkeit
Projekt: Code Vein
Aufgenommen von: Zombey/Maudado
Notiz:Die heiße Quelle ist leer, nur die
beiden sind dort.
Notiz 2: Biologisches Geschlecht von
Maudado ist weiblich in dieser Story.
⚠️Dieses Kapitel enthält Nacktheit⚠️
P.O.V.Zombey
Ich war gerade wieder von einer Mission zurückgekommen und wollte mich nun in der heißen Quelle entspannen um meine verspannten Muskeln etwas zu regenerieren. Die schweren Waffen zu tragen und die vielen Kämpfe waren anstrengend. Mit einem Handtuch um die Hüfte und braunen Sandalen an den Füßen betrat ich das Entspannungsgebiet. Dort war es komplett leer, nur eine Person war dort. Die Blondine saß an einer Quelle und hatte ihre Füße in das warme Wasser gestreckt, das Handtuch war eher schlampig um ihren Oberkörper gewickelt und man konnte leicht ihre nackte Brust sehen. Langsam kam ich ihr näher, sie hatte mich noch nicht bemerkt. Dann setzte ich mich neben sie an die Quelle, wodurch sie mich endlich bemerkte. Sie erschrak sich so sehr, dass sie ihr Handtuch fallen ließ und mir damit vollen Blick auf ihren nackten Oberkörper gewährte. Ich betrachtete sie flüchtig, bevor ich ihr das weiße Handtuch wieder umlegte und dann küsste ich sie sanft. Sie erwiderte es und legte ihre Hände an meine Wangen, zog mich näher. Ich hielt mit der eine Hand immer noch ihr Handtuch fest, zog sie mit der anderen Hand auch näher.,, Und? Wie war deine Mission Zombey?", fragte sie mich, als wir uns lösten.,, Ganz gut. Wie war dein Tag so?",, Ganz entspannt soweit. Ich habe ausgeschlafen, ein bisschen mit ein oder zwei Leuten gequatscht und bin dann hierher gekommen um die Ruhe hier zu genießen.", antwortete Mau mir und ich strich durch ihre blonden Locken:,, An solch missionsreichen Tagen ist es hier friedlich und man ist relativ alleine hier, wenn man selbst kein Abenteuer zu bestreiten hat.",,Stimmt.", gab ich nur kurz von mir. Ich schmiegte mich an sie und als sie meinen Oberkörper berührte, wurde mir noch wärmer und es lag nicht an der Quelle. Mein Schatz strich sachte über meinen Rücken, vernachlässigte ihr Handtuch dabei.,, Schneckchen, dein Handtuch rutscht schon wieder. Wollen wir uns vielleicht wieder was Normales anziehen und dann in meinem Zimmer weiterkuscheln?", fragte ich die Blondhaarige, welche daraufhin ihr Tuch wieder zurechtrückte. Danach zogen wir uns wieder an, wobei ich Mau meine Jacke gab. Sie zitterte etwas, als wir die warme Quelle verließen. Klar, es war außerhalb des warmen Gebiets relativ kalt. In meinem Zimmer zog sie die Jacke wieder aus und hing sie über meinen Stuhl, während ich mich unter meine Decke kuschelte, ihr auf dem Bett Platz lassend um sich zu mir zu kuscheln. Meine Freundin tat dies auch, schmiegte sich an mich und mir wurde wieder so komisch warm. Ich wusste ja, dass ich sie liebte, jedoch war die Wärme eher ungewohnt, genauso wie das ständige Herzrasen. Mein Herz hämmerte alleine jetzt mich gefühlter doppelter Frequenz gegen meinen Brustkorb und meine Brust, woran sie sich gekuschelt hatte, kribbelte und war verdammt warm. Meine Augen schlossen sich, damit ich das Gefühl einfach nur genießen konnte. Das Kribbeln und damit auch ihre Berührung stoppte abrupt, bevor ich nach unten in die weiche Matratze gedrückt wurde. Ich umschlang meine Partnerin mit Armen und Beinen, damit ich mich besser an sie knuddeln konnte. Umso länger ich die Symptome der äußerst angenehmen Liebeskrankheit spürte, desto heftiger trafen sie mich über die Zeit hin weg. Ich war zwar daran erkrankt, aber ich fand das ganz schön. Die einzige Krankheit, die man spüren möchte, war eben genau diese. Mau drehte uns um, sodass ich auf ihrer Brust lag. Sie strich mir über den Kopf und meine Müdigkeit setzte wieder ein. Ich schmiegte mich an sie, wie eine Katze, und schloss meine Augen. Ihre Atmung, sie war so gleichmäßig und ruhig, genauso wie ihr Herzschlag, machten mich nur noch schläfriger.,, Kannst du so schlafen oder sollen wir uns anders positionieren?", fragte sie, weswegen ich mich nur noch mehr an sie schmiegte und langsam meine Augen schloss. Ihr Herzschlag war ein äußerst beruhigendes Geräusch, welchem ich nun lauschen durfte. Meine Augenlider wurden immer und immer schwerer. Ich konnte sie nur noch mit viel Mühe aufhalten, kämpfte mit der Müdigkeit. Ich wollte noch nicht einschlafen, sondern einfach diesen Moment geniessen.,, Ich kuschel dich auch noch, wenn du wieder aufwachst, keine Sorge. Schlaf ruhig ein. Ich verschwinde nicht einfach so.", flüsterte die Blondhaarige, strich ganz sachte über meinen Rücken, wodurch ich endgültig wegnickte.
Als ich wieder aufwachte hatte Louis uns geweckt, verließ gerade wieder den Raum, eine Entschuldigung rufend. Er hatte gedacht, dass wir wach waren, aber das waren wir nicht. Ich fühlte mich vollständig erholt, kuschelte mich jedoch noch immer an meine Begleiterin. Sie sollte mich noch nicht verlassen. Ich klammerte mich mehr an sie und sie strich durch meine Haare. Ich schenkte ihr dafür ein Geräusch, welches sie liebte, wenn es aus meiner Kehle kam. Ich schenkte ihr mein Schnurren. Ich schmiegte mich noch stärker an sie, bevor ich schon damit begann.,, Awww...nicht dein Ernst. Dankeschön mein Lieber. Wozu die Ehre denn? Du schnurrst so selten.", flüsterte sie, streichelte mir über den Rücken und den Hinterkopf gleichzeitig, was mich noch ein klein wenig lauter werden ließ. Ich war sehr zufrieden und wurde ehrlich gesagt wieder ein ganz klein wenig schläfrig bei der wunderbaren, großartigen Kuschelei mit dem großartigsten Menschen der Welt. Ich liebte Mau wirklich und hoffte, dass sie mich nie wieder loslassen würde
-Schizu Ama
898 Wörter
Sonntag, 14.5.2023-Donnerstag, 1.6.2023
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