Projekt: Minecraft Leben

𝗞𝘂𝗿𝘇𝗲 𝗘𝗿𝗸𝗹𝗮̈𝗿𝘂𝗻𝗴:
𝗭𝗼𝗺𝗯𝗲𝘆𝘀 𝗚𝗲𝗱𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 in dieser Schrift 𝘄𝗶𝗲𝗱𝗲𝗿𝗴𝗲𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻. 𝗗𝗲𝗿 𝗘𝗿𝘇𝗮̈𝗵𝗹𝗲𝗿 𝗵𝗮𝘁 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆 𝑺𝒄𝒉𝒓𝒊𝒇𝒕 . 𝗣𝗮𝗹𝘂𝘁𝗲𝗻𝘀 𝗚𝗲𝗱𝗮𝗻𝗸𝗲𝗻 𝘄𝗲𝗿𝗱𝗲𝗻 𝗺𝗶𝘁 𝐝𝐢𝐞𝐬𝐞𝐫 𝐒𝐜𝐡𝐫𝐢𝐟𝐭 𝗯𝗲𝘀𝗰𝗵𝗿𝗶𝗲𝗯𝗲𝗻.

𝗡𝘂𝗻 𝘃𝗶𝗲𝗹 𝗦𝗽𝗮𝘀𝘀 𝗯𝗲𝗶𝗺 𝗟𝗲𝘀𝗲𝗻!

Tag 1

Sie sind heute endgültig gegangen. Sie werden nie wieder kommen. Patrick hat Manuel einfach so attackiert. Ohne einen Grund, einfach aus dem Nichts, ist es passiert. Sie wollten mich mitnehmen, aber ich blieb bei dem Kürbiskopf.

Durch diese Entscheidung waren die anderen sehr verärgert und gingen einfach so ohne wirklich Tschüss zu sagen. Maudado war besonders verärgert, sowie der Rest der Maudadisten. Sie unterstellten mir sogar Ketzerei und meinten, mit einem Ketzer nicht zu tun haben zu wollen und wenn ich doch so dringend bei ihm bleiben müsse, dann könne ich doch auch zu ihm ziehen. So wurde ich auch rausgemissen aus meinem eigentlichen Zuhause.

Ich wusste nicht ganz was mich dazu trieb hierzubleiben. Es war nicht die Religion, sondern, dass was ich spüre. Ich spüre es jetzt gerade. Jetzt, wo ich auf dem Boden des Wohnzimmers in Patricks Haus sitze und nachdenke, spüre ich es besonders intensiv.

Dieses Bauchgefühl, es...deutet mir, dass etwas nicht stimmt...und zwar ganz gewaltig. Pat benahm sich sonst auch nicht so, ich jedoch auch nicht.

Ich bin in einem Zwiespalt und weiß nicht, ob meine Entscheidung richtig war. Hätte ich doch mit den Anderen gehen sollen? Was nutzt es mir nun zu dem Braunhaarigen zu halten? Ich gebe ihm etwas Sicherheit, schätze ich, aber mehr nutzt es mir nicht.

Er sitzt jetzt eh schon seit einer Stunde in seinem Schlafzimmer und weint. Vielleicht sollte ich doch mal nach ihm schauen, wenn ich ihn wirklich unterstützen will.

𝑨𝒍𝒔𝒐 𝒆𝒓𝒉𝒐𝒃 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒅𝒆𝒓 𝑩𝒍𝒂𝒖𝒂̈𝒖𝒈𝒊𝒈𝒆 𝒖𝒏𝒅 𝒈𝒊𝒏𝒈 𝒊𝒏 𝑹𝒊𝒄𝒉𝒕𝒖𝒏𝒈 𝒅𝒆𝒔 𝑺𝒄𝒉𝒍𝒂𝒇𝒛𝒊𝒎𝒎𝒆𝒓𝒔 𝒅𝒆𝒔 𝑩𝒓𝒂𝒖𝒏𝒂̈𝒖𝒈𝒊𝒈𝒆𝒏. 𝑱𝒆𝒏𝒆𝒓 𝒔𝒂𝒔𝒔 𝒊𝒎𝒎𝒆𝒓 𝒏𝒐𝒄𝒉 𝒘𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏𝒅 𝒉𝒊𝒏𝒕𝒆𝒓 𝒅𝒆𝒓 𝑻𝒖̈𝒓 𝒖𝒏𝒅 𝒔𝒄𝒉𝒍𝒖𝒄𝒉𝒛𝒕𝒆, 𝒃𝒆𝒗𝒐𝒓 𝒆𝒓 𝒍𝒆𝒊𝒔𝒆 𝒆𝒊𝒏:,, Geh weg Micha...'' 𝒂𝒖𝒔𝒔𝒑𝒓𝒂𝒄𝒉, 𝒏𝒂𝒄𝒉𝒅𝒆𝒎 𝒆𝒃𝒆𝒏𝒈𝒆𝒏𝒂𝒏𝒏𝒕𝒆𝒓 𝒈𝒆𝒌𝒍𝒐𝒑𝒇𝒕 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆. 𝑫𝒊𝒆𝒔𝒆𝒓 𝒈𝒊𝒏𝒈 𝒏𝒖𝒏 𝒊𝒏 𝒅𝒊𝒆 𝑲𝒖̈𝒄𝒉𝒆 𝒖𝒏𝒅 𝒐̈𝒇𝒇𝒏𝒆𝒕𝒆 𝒅𝒆𝒏 𝑺𝒄𝒉𝒓𝒂𝒏𝒌. 𝑰𝒎 𝑽𝒐𝒓𝒓𝒂𝒕𝒔𝒔𝒄𝒉𝒓𝒂𝒏𝒌 𝒍𝒂𝒈𝒆𝒏 𝒉𝒂𝒖𝒇𝒆𝒏𝒘𝒆𝒊𝒔𝒆 𝑲𝒂𝒓𝒐𝒕𝒕𝒆𝒏, 𝒗𝒐𝒏 𝒘𝒆𝒍𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒅𝒆𝒓 𝑳𝒊𝒍𝒂𝒈𝒆𝒌𝒍𝒆𝒊𝒅𝒆𝒕𝒆 𝒔𝒆𝒄𝒉𝒔 𝑮𝒓𝒐𝒔𝒔𝒆 𝒏𝒂𝒉𝒎 𝒖𝒏𝒅 𝒔𝒊𝒆 𝒘𝒖𝒔𝒄𝒉, 𝒃𝒆𝒗𝒐𝒓 𝒆𝒓 𝒅𝒊𝒆 𝑬𝒏𝒅𝒆𝒏 𝒂𝒃𝒔𝒄𝒉𝒏𝒊𝒕𝒕. 𝑫𝒓𝒆𝒊 𝑲𝒂𝒓𝒐𝒕𝒕𝒆𝒏 𝒗𝒆𝒓𝒔𝒑𝒆𝒊𝒔𝒕𝒆 𝒆𝒓 𝒓𝒆𝒍𝒂𝒕𝒊𝒗 𝒔𝒄𝒉𝒏𝒆𝒍𝒍 𝒖𝒏𝒅 𝒍𝒆𝒈𝒕𝒆 𝒅𝒂𝒏𝒏 𝒂𝒖𝒇 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒎 𝑻𝒆𝒍𝒍𝒆𝒓 𝒅𝒆𝒏 𝑹𝒆𝒔𝒕 𝒗𝒐𝒓 𝒅𝒊𝒆 𝑻𝒖̈𝒓 𝒅𝒆𝒔 𝑲𝒖̈𝒓𝒃𝒊𝒔𝒌𝒐𝒑𝒇𝒆𝒔, 𝒃𝒆𝒗𝒐𝒓 𝒆𝒓 𝒏𝒐𝒄𝒉 𝒆𝒊𝒏 𝑮𝒍𝒂𝒔 𝑾𝒂𝒔𝒔𝒆𝒓 𝒅𝒂𝒛𝒖 𝒔𝒕𝒆𝒍𝒍𝒕𝒆 𝒖𝒎 𝒊𝒉𝒎 𝑬𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝑻𝒓𝒊𝒏𝒌𝒆𝒏 𝒗𝒐𝒓 𝒅𝒊𝒆 𝑻𝒖̈𝒓 𝒛𝒖 𝒔𝒕𝒆𝒍𝒍𝒆𝒏.,, Essen und Trinken steht vor der Tür, wenn du es brauchst. Ich lasse dich nun in Ruhe." 𝑵𝒖𝒏 𝒍𝒊𝒆𝒇 𝒅𝒆𝒓 𝑮𝒓𝒐̈𝒔𝒔𝒆𝒓𝒆 𝒊𝒏 𝒅𝒂𝒔 𝑾𝒐𝒉𝒏𝒛𝒊𝒎𝒎𝒆𝒓 𝒛𝒖𝒓𝒖̈𝒄𝒌 𝒖𝒏𝒅 𝒖̈𝒃𝒆𝒓𝒍𝒆𝒈𝒕𝒆 𝒘𝒆𝒊𝒕𝒆𝒓.

Tag 7

𝑫𝒆𝒓 𝑩𝒓𝒂𝒖𝒏𝒉𝒂𝒂𝒓𝒊𝒈𝒆 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆 𝒅𝒆𝒎 𝑲𝒍𝒆𝒊𝒏𝒆𝒓𝒆𝒏 𝒋𝒆𝒅𝒆𝒏 𝑻𝒂𝒈 𝑬𝒔𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝑻𝒓𝒊𝒏𝒌𝒆𝒏 𝒈𝒆𝒃𝒓𝒂𝒄𝒉𝒕, 𝒘𝒂𝒔 𝒋𝒆𝒏𝒆𝒓 𝒂𝒖𝒄𝒉 𝒔𝒕𝒆𝒕𝒔 𝒂𝒏𝒈𝒆𝒏𝒐𝒎𝒎𝒆𝒏 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆. 𝑫𝒆𝒓 𝑩𝒍𝒂𝒖𝒂̈𝒖𝒈𝒊𝒈𝒆 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆 𝒋𝒆𝒅𝒆𝒔 𝒆𝒊𝒏𝒛𝒆𝒍𝒏𝒆 𝒅𝒆𝒓 𝑩𝒖̈𝒄𝒉𝒆𝒓 𝒈𝒆𝒍𝒆𝒔𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝒌𝒐𝒏𝒏𝒕𝒆 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒎𝒆𝒉𝒓 𝒅𝒓𝒂𝒖𝒔𝒔𝒆𝒏 𝒃𝒍𝒊𝒄𝒌𝒆𝒏 𝒍𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏. 𝑫𝒊𝒆 𝑫𝒐𝒓𝒇𝒃𝒆𝒘𝒐𝒉𝒏𝒆𝒓 𝒃𝒆𝒛𝒆𝒊𝒄𝒉𝒏𝒆𝒕𝒆𝒏 𝒊𝒉𝒏 𝒂𝒍𝒔 𝑽𝒆𝒓𝒃𝒓𝒆𝒄𝒉𝒆𝒓, 𝒅𝒂 𝒆𝒓 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑽𝒆𝒓𝒃𝒓𝒆𝒄𝒉𝒆𝒓 𝒅𝒆𝒄𝒌𝒕𝒆. 𝒁𝒐𝒎𝒃𝒆𝒚 𝒘𝒖𝒔𝒔𝒕𝒆 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕, 𝒐𝒃 𝑷𝒂𝒕𝒓𝒊𝒄𝒌 𝒘𝒊𝒓𝒌𝒍𝒊𝒄𝒉 𝒃𝒆𝒊 𝒗𝒐𝒍𝒍𝒆𝒓 𝒁𝒖𝒓𝒆𝒄𝒉𝒏𝒖𝒏𝒈𝒔𝒇𝒂̈𝒉𝒊𝒈𝒌𝒆𝒊𝒕 𝑴𝒂𝒏𝒖 𝒂𝒏𝒈𝒆𝒈𝒓𝒊𝒇𝒇𝒆𝒏 𝒉𝒂𝒕. 𝑺𝒊𝒆 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆𝒏 𝒋𝒆𝒅𝒐𝒄𝒉 𝒏𝒖𝒓 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑨𝒏𝒘𝒂𝒍𝒕 𝒊𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝑺𝒕𝒂𝒅𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝒅𝒂𝒔 𝒘𝒂𝒓 𝒏𝒖𝒏 𝒎𝒂𝒍 𝑲𝒆𝒅𝒐𝒔, 𝒘𝒆𝒍𝒄𝒉𝒆𝒓 𝒔𝒊𝒆 𝒆𝒃𝒆𝒏𝒔𝒐 𝒉𝒂𝒔𝒔𝒕𝒆, 𝒘𝒊𝒆 𝒅𝒆𝒓 𝑹𝒆𝒔𝒕 𝒅𝒆𝒓 𝑩𝒖̈𝒓𝒈𝒆𝒓. 𝑵𝒖𝒏 𝒔𝒂𝒔𝒔 𝒁𝒐𝒎𝒃𝒆𝒚 𝒊𝒎 𝑾𝒐𝒉𝒏𝒛𝒊𝒎𝒎𝒆𝒓 𝒖𝒏𝒅 𝒅𝒓𝒆𝒉𝒕𝒆 𝑫𝒂̈𝒖𝒎𝒄𝒉𝒆𝒏, 𝒘𝒂̈𝒉𝒓𝒆𝒏𝒅 𝒆𝒓 𝒘𝒆𝒊𝒕𝒆𝒓 𝒏𝒂𝒄𝒉𝒅𝒂𝒄𝒉𝒕𝒆.

Ich habe jedes Buch gelesen was in diesem Haus ist, jedes, dass ich selbst hatte und nun ist mir langweilig, wenn ich nicht gerade gestresst über meinen laienhaften Auftritt als Anwalt nachdenke, der noch vor mir liegt.

Dieser verdammte Gerichtstermin. Ich muss Patrick irgendwie durchboxen, aber dafür muss ich herausfinden was mit ihm los ist. Dafür müsste Pat halt auch mit mir reden, jedoch tat er das nicht. Es macht uns mehr Probleme, als das es irgendwem half, verdammt!

Wenn das so weitergeht, verzweifle ich hier noch völlig an der Situation. Ich vermisse es schon mit Mau zusammenzuleben. Meist waren die Milizmitglieder Osaft, Delay und Wintercracker bei uns, manchmal auch Herr Bergmann, um uns ein wenig über Verbrechen und den Spielemeister zu informieren. Wir sechs waren inzwischen befreundet gewesen, aber jetzt verließ mich jeder. Maudado war auch immer dazu bereit mit mir über Probleme zu reden.

Wie ich es doch vermisste...wirklich, wahrlich vermisste...

Tag 11

𝑫𝒆𝒓 𝒁𝒚𝒍𝒊𝒏𝒅𝒆𝒓𝒕𝒓𝒂̈𝒈𝒆𝒓 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒊𝒎 𝑼𝒎𝒉𝒂𝒏𝒈 𝒂𝒖𝒔 𝒅𝒆𝒎 𝑯𝒂𝒖𝒔 𝒈𝒆𝒘𝒂𝒈𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝑷𝒂𝒕𝒓𝒊𝒄𝒌 𝒅𝒐𝒓𝒕 𝒛𝒖𝒓𝒖̈𝒄𝒌𝒈𝒆𝒍𝒂𝒔𝒔𝒆𝒏, 𝒘𝒆𝒍𝒄𝒉𝒆𝒓 𝒊𝒎𝒎𝒆𝒓 𝒏𝒐𝒄𝒉 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒎𝒊𝒕 𝒊𝒉𝒎 𝒓𝒆𝒅𝒆𝒕𝒆. 𝑬𝒓 𝒎𝒖𝒔𝒔𝒕𝒆 𝒛𝒖𝒓 𝑨̈𝒓𝒛𝒕𝒊𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝑺𝒕𝒂𝒅𝒕 𝒓𝒆𝒊𝒔𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝒅𝒊𝒆𝒔 𝒘𝒂𝒓 𝒏𝒖𝒏 𝒎𝒂𝒍 𝑭𝒓𝒂𝒖 𝑯𝒊𝒔𝒕𝒐𝒓𝒊𝒆𝒔. 𝑺𝒊𝒆 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆 𝒊𝒉𝒎 𝒔𝒄𝒉𝒐𝒏 𝒎𝒂𝒍 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑲𝒓𝒂̈𝒖𝒕𝒆𝒓𝒎𝒊𝒔𝒄𝒉𝒖𝒏𝒈 𝒈𝒆𝒈𝒆𝒏 𝑺𝒕𝒓𝒆𝒔𝒔 𝒖𝒏𝒅 𝑺𝒄𝒉𝒍𝒂𝒇𝒍𝒐𝒔𝒊𝒈𝒌𝒆𝒊𝒕 𝒈𝒆𝒎𝒊𝒔𝒄𝒉𝒕. 𝑬𝒔 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆 𝒘𝒊𝒆 𝒆𝒊𝒏 𝑺𝒄𝒉𝒍𝒂𝒈 𝒂𝒖𝒇 𝒅𝒆𝒏 𝑲𝒐𝒑𝒇 𝒂𝒖𝒇 𝒅𝒆𝒏 𝒅𝒂𝒎𝒂𝒍𝒊𝒈𝒆𝒏 𝑩𝒖̈𝒓𝒈𝒆𝒓𝒎𝒆𝒊𝒔𝒕𝒆𝒓 𝒈𝒆𝒘𝒊𝒓𝒌𝒕, 𝒘𝒆𝒍𝒄𝒉𝒆 𝒊𝒉𝒏 𝒅𝒂𝒏𝒏 𝒌𝒖𝒓𝒛 𝒅𝒂𝒓𝒂𝒖𝒇 𝒆𝒊𝒏𝒔𝒄𝒉𝒍𝒂𝒇𝒆𝒏 𝒍𝒊𝒆𝒔𝒔. 𝑬𝒓 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆 𝒏𝒖𝒓 𝒌𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑲𝒐𝒑𝒅𝒇𝒔𝒄𝒉𝒎𝒆𝒓𝒛𝒆𝒏 𝒅𝒂𝒏𝒂𝒄𝒉 𝒈𝒆𝒉𝒂𝒃𝒕...𝒏𝒖𝒏 𝒋𝒂. 𝑫𝒊𝒆𝒔𝒆𝒔 𝑴𝒂𝒍 𝒔𝒖𝒄𝒉𝒕𝒆 𝒆𝒓 𝒔𝒊𝒆 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒅𝒆𝒔𝒉𝒂𝒍𝒃 𝒂𝒖𝒇. 𝑬𝒓 𝒘𝒐𝒍𝒍𝒕𝒆 𝒆𝒕𝒘𝒂𝒔 𝒈𝒆𝒈𝒆𝒏 𝑨𝒈𝒈𝒓𝒆𝒔𝒔𝒊𝒐𝒏𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝑺𝒕𝒊𝒎𝒎𝒖𝒏𝒈𝒔𝒔𝒄𝒉𝒘𝒂𝒏𝒌𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏 𝒗𝒐𝒏 𝒊𝒉𝒓. 𝑬𝒓 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆 𝒅𝒊𝒆𝒔𝒆 𝒏𝒂̈𝒎𝒍𝒊𝒄𝒉 𝒃𝒆𝒊 𝒅𝒆𝒎 𝑲𝒖̈𝒓𝒃𝒊𝒔𝒌𝒐𝒑𝒇 𝒇𝒆𝒔𝒕𝒈𝒆𝒔𝒕𝒆𝒍𝒍𝒕. 𝑫𝒊𝒆𝒔𝒆𝒓 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆 𝒐𝒇𝒕 𝒊𝒏 𝒔𝒆𝒊𝒏𝒆𝒎 𝒁𝒊𝒎𝒎𝒆𝒓 𝑺𝒂𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒓𝒖𝒎𝒈𝒆𝒘𝒐𝒓𝒇𝒆𝒏, 𝒃𝒆𝒗𝒐𝒓 𝒆𝒓 𝒑𝒍𝒐̈𝒕𝒛𝒍𝒊𝒄𝒉 𝒂𝒏𝒈𝒆𝒇𝒂𝒏𝒈𝒆𝒏 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆 𝒛𝒖 𝒘𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝒐𝒅𝒆𝒓 𝒈𝒍𝒖̈𝒄𝒌𝒍𝒊𝒄𝒉 𝒛𝒖 𝒍𝒂𝒄𝒉𝒆𝒏. 𝑫𝒊𝒆 𝑻𝒖̈𝒓 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆 𝒌𝒆𝒊𝒏𝒆𝒓 𝒅𝒆𝒓 𝒃𝒆𝒊𝒅𝒆𝒏 𝒊𝒓𝒈𝒆𝒏𝒅𝒘𝒂𝒏𝒏 𝒈𝒆𝒐̈𝒇𝒇𝒏𝒆𝒕.

𝒁𝒐𝒎𝒃𝒆𝒚 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆 𝑨𝒏𝒈𝒔𝒕, 𝒅𝒂𝒔𝒔 𝒅𝒆𝒓 𝑲𝒍𝒆𝒊𝒏𝒆𝒓𝒆 𝒊𝒉𝒏 𝒗𝒆𝒓𝒍𝒆𝒕𝒛𝒆𝒏 𝒌𝒐̈𝒏𝒏𝒕𝒆.

𝑷𝒂𝒕𝒓𝒊𝒄𝒌 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆 𝑨𝒏𝒈𝒔𝒕 𝒗𝒐𝒓 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒔𝒆𝒍𝒃𝒔𝒕...𝒖𝒏𝒅 𝒅𝒂𝒗𝒐𝒓 𝑴𝒊𝒄𝒉𝒂 𝒛𝒖 𝒗𝒆𝒓𝒍𝒆𝒕𝒛𝒆𝒏.

Tag 16

Dieser verdammte Gerichtstermin... Verdammt, ich weiß noch überhaupt nichts! Wie soll ich Pat nur so helfen? Ich bin komplett unfähig ihn zu verteidigen! Warum musste sich jeder abwenden?!

𝑫𝒆𝒓 𝑩𝒓𝒂𝒖𝒏𝒉𝒂𝒂𝒓𝒊𝒈𝒆 𝒘𝒂𝒓 𝒇𝒓𝒖𝒔𝒕𝒓𝒊𝒆𝒓𝒕, 𝒆𝒈𝒂𝒍 𝒖̈𝒃𝒆𝒓 𝒘𝒆𝒍𝒄𝒉𝒆𝒏 𝑩𝒓𝒂𝒖𝒏𝒉𝒂𝒂𝒓𝒊𝒈𝒆𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝒃𝒆𝒊𝒅𝒆𝒏 𝒎𝒂𝒏 𝒔𝒑𝒓𝒂𝒄𝒉.

𝑷𝒂𝒕𝒓𝒊𝒄𝒌 𝒘𝒂𝒓 𝒗𝒆𝒓𝒛𝒘𝒆𝒊𝒇𝒆𝒍𝒕 𝒘𝒆𝒊𝒍 𝒅𝒆𝒓 𝒂𝒏𝒅𝒆𝒓𝒆 𝒛𝒘𝒂𝒓 𝒉𝒊𝒏𝒕𝒆𝒓 𝒅𝒆𝒓 𝑻𝒖̈𝒓 𝒘𝒂𝒓 𝒖𝒏𝒅 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒅𝒆𝒏 𝑲𝒐𝒑𝒇 𝒛𝒆𝒓𝒃𝒓𝒂𝒄𝒉, 𝒂𝒃𝒆𝒓 𝒆𝒓 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆 𝒏𝒐𝒄𝒉 𝒊𝒎𝒎𝒆𝒓 𝑨𝒏𝒈𝒔𝒕 𝒊𝒉𝒎 𝒛𝒖 𝒏𝒂𝒉𝒆 𝒛𝒖 𝒌𝒐𝒎𝒎𝒆𝒏. 𝑫𝒊𝒆 𝑲𝒓𝒂̈𝒖𝒕𝒆𝒓 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆 𝒆𝒓 𝒋𝒆𝒅𝒐𝒄𝒉 𝒈𝒆𝒏𝒐𝒎𝒎𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝒔𝒊𝒆 𝒉𝒂𝒍𝒇𝒆𝒏 𝒊𝒉𝒎 𝒆𝒕𝒘𝒂𝒔.

𝑴𝒊𝒄𝒉𝒂𝒆𝒍 𝒘𝒂𝒓 𝒇𝒓𝒖𝒔𝒕𝒓𝒊𝒆𝒓𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝒔𝒂𝒔𝒔 𝒊𝒏𝒛𝒘𝒊𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒎𝒊𝒕 𝑷𝒂𝒑𝒊𝒆𝒓 𝒖𝒏𝒅 𝑺𝒕𝒊𝒇𝒕𝒆𝒏 𝒊𝒎 𝑾𝒐𝒉𝒏𝒛𝒊𝒎𝒎𝒆𝒓. 𝑬𝒓 𝒃𝒆𝒔𝒄𝒉𝒍𝒐𝒔𝒔 𝒈𝒆𝒏𝒂𝒖 𝒉𝒆𝒖𝒕𝒆, 𝒅𝒂𝒔𝒔 𝒆𝒓 𝒔𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑺𝒄𝒉𝒍𝒂𝒇𝒓𝒉𝒚𝒕𝒉𝒎𝒖𝒔 𝒂̈𝒏𝒅𝒆𝒓𝒕 𝒎𝒖̈𝒔𝒔𝒕𝒆, 𝒘𝒆𝒏𝒏 𝒆𝒓 𝒘𝒆𝒊𝒕𝒆𝒓𝒌𝒐𝒎𝒎𝒆𝒏 𝒘𝒐𝒍𝒍𝒕𝒆. 𝑱𝒆𝒅𝒆 𝒛𝒘𝒆𝒊𝒕𝒆 𝑵𝒂𝒄𝒉𝒕 𝒘𝒖̈𝒓𝒅𝒆 𝒆𝒓 𝒅𝒖𝒓𝒄𝒉𝒎𝒂𝒄𝒉𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝒂𝒖𝒄𝒉 𝒏𝒖𝒓 𝒋𝒆𝒅𝒆𝒓 𝒛𝒘𝒆𝒊𝒕𝒆𝒏 𝑻𝒂𝒈 𝒘𝒂𝒔 𝒆𝒔𝒔𝒆𝒏. 𝑫𝒂𝒔 𝒔𝒑𝒂𝒓𝒆 𝒁𝒆𝒊𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝒍𝒊𝒆𝒔𝒔𝒆 𝒊𝒉𝒏 𝒎𝒆𝒉𝒓 𝒖̈𝒃𝒆𝒓𝒍𝒆𝒈𝒆𝒏, 𝒔𝒐 𝒇𝒂𝒏𝒅 𝒆𝒓.

𝑫𝒊𝒆 𝑨𝒏𝒅𝒆𝒓𝒆𝒏 𝒊𝒏𝒕𝒆𝒓𝒆𝒔𝒔𝒊𝒆𝒓𝒕𝒆𝒏 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒓𝒆𝒄𝒉𝒕 𝒘𝒆𝒏𝒊𝒈 𝒘𝒊𝒆 𝒆𝒔 𝒅𝒆𝒏 𝒃𝒆𝒊𝒅𝒆𝒏 𝒈𝒊𝒏𝒈.

Tag 18

𝒁𝒐𝒎𝒃𝒆𝒚 𝒘𝒂𝒓 𝒆𝒓𝒔𝒄𝒉𝒐̈𝒑𝒇𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝒗𝒆𝒓𝒍𝒆𝒕𝒛𝒕, 𝒑𝒔𝒚𝒄𝒉𝒊𝒔𝒄𝒉, 𝒂𝒍𝒔 𝒂𝒖𝒄𝒉 𝒑𝒉𝒚𝒔𝒊𝒔𝒄𝒉, 𝒂𝒍𝒔 𝒆𝒓 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒏𝒂𝒄𝒉 𝑯𝒂𝒖𝒔𝒆 𝒔𝒄𝒉𝒍𝒆𝒑𝒑𝒕𝒆.
𝑬𝒓 𝒔𝒕𝒂𝒏𝒅 𝒖𝒏𝒕𝒆𝒓 𝒔𝒕𝒂𝒓𝒌𝒆𝒏 𝑺𝒄𝒉𝒎𝒆𝒓𝒛𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝒅𝒊𝒆 𝑻𝒓𝒊𝒕𝒕𝒆, 𝒅𝒊𝒆 𝒆𝒓 𝒌𝒂𝒔𝒔𝒊𝒆𝒓𝒕𝒆 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆, 𝒗𝒆𝒓𝒖𝒓𝒔𝒂𝒄𝒉𝒕𝒆𝒏 𝒊𝒉𝒎 𝒔𝒕𝒂𝒓𝒌𝒆 𝑩𝒂𝒖𝒄𝒉𝒔𝒄𝒉𝒎𝒆𝒓𝒛𝒆𝒏.
𝑺𝒊𝒆 𝒘𝒂𝒓𝒆𝒏 𝒊𝒉𝒎 𝒂𝒖𝒇 𝑩𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝑯𝒂̈𝒏𝒅𝒆𝒏 𝒉𝒆𝒓𝒖𝒎𝒈𝒆𝒔𝒑𝒓𝒖𝒏𝒈𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆 𝒊𝒉𝒎 𝒗𝒊𝒆𝒍𝒆 𝒃𝒍𝒂𝒖𝒆 𝑭𝒍𝒆𝒄𝒌𝒆𝒏 𝒗𝒆𝒓𝒑𝒂𝒔𝒔𝒕.
𝑺𝒆𝒊𝒏 𝒓𝒆𝒄𝒉𝒕𝒆𝒔 𝑨𝒖𝒈𝒆 𝒘𝒂𝒓 𝒃𝒍𝒂𝒖 𝒖𝒏𝒅 𝒈𝒆𝒔𝒄𝒉𝒘𝒐𝒍𝒍𝒆𝒏.
𝑫𝒆𝒏 𝒍𝒊𝒏𝒌𝒆𝒏 𝑨𝒓𝒎 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆𝒏 𝒔𝒊𝒆 𝒊𝒉𝒎 𝒂𝒖𝒔𝒈𝒆𝒓𝒆𝒏𝒌𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝒈𝒆𝒃𝒓𝒐𝒄𝒉𝒆𝒏, 𝒂𝒍𝒔 𝒆𝒓 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒘𝒆𝒉𝒓𝒆𝒏 𝒘𝒐𝒍𝒍𝒕𝒆.

𝒁𝒐𝒎𝒃𝒆𝒚 𝒘𝒂𝒓 𝒏𝒖𝒏 𝒗𝒆𝒓𝒉𝒂𝒔𝒔𝒕 𝒊𝒏 𝒅𝒆𝒓 𝑺𝒕𝒂𝒅𝒕 𝑳𝒆𝒃𝒆𝒏, 𝒅𝒆𝒏𝒏 𝒆𝒓 𝒔𝒄𝒉𝒖̈𝒕𝒛𝒕𝒆 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝒈𝒆𝒘𝒂𝒍𝒕𝒕𝒂̈𝒕𝒊𝒈𝒆𝒏 𝑴𝒂𝒏𝒏. 𝑨𝒃𝒆𝒓 𝒘𝒂𝒓𝒆𝒏 𝒔𝒊𝒆 𝒔𝒆𝒍𝒃𝒔𝒕 𝒅𝒆𝒏𝒏 𝒃𝒆𝒔𝒔𝒆𝒓? 𝑲𝒆𝒊𝒏 𝑺𝒕𝒖̈𝒄𝒌.

,, Patrick...! Bi-...bitte komm raus...und hilf...mir.", 𝒃𝒓𝒂𝒄𝒉𝒕𝒆 𝒅𝒆𝒓 𝑽𝒆𝒓𝒍𝒆𝒕𝒛𝒕𝒆 𝒉𝒆𝒓𝒂𝒖𝒔, 𝒃𝒆𝒗𝒐𝒓 𝒆𝒓 𝒗𝒐𝒓 𝒅𝒆𝒓 𝑻𝒖̈𝒓 𝒔𝒆𝒊𝒏𝒆𝒔 𝑲𝒖𝒎𝒑𝒆𝒍𝒔 𝒐𝒉𝒏𝒎𝒂̈𝒄𝒉𝒕𝒊𝒈 𝒘𝒖𝒓𝒅𝒆. 𝑫𝒆𝒓 𝑲𝒖̈𝒓𝒃𝒊𝒔𝒌𝒐𝒑𝒇 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆 𝒅𝒊𝒆𝒔 𝒈𝒆𝒉𝒐̈𝒓𝒕.

𝑫𝒊𝒆 𝑮𝒆𝒔𝒖𝒏𝒅𝒉𝒆𝒊𝒕 𝒁𝒐𝒎𝒃𝒆𝒚𝒔 𝒔𝒕𝒂𝒏𝒅 𝒂𝒖𝒇 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒓 𝒉𝒐̈𝒉𝒆𝒓𝒆𝒏 𝑺𝒕𝒖𝒇𝒆 𝒂𝒍𝒔 𝒔𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑺𝒐𝒓𝒈𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝑨̈𝒏𝒈𝒔𝒕𝒆, 𝒂𝒍𝒔 𝒐̈𝒇𝒇𝒏𝒆𝒕𝒆 𝒆𝒓 𝒅𝒊𝒆 𝑻𝒖̈𝒓 𝒖𝒏𝒅 𝒆𝒓𝒔𝒄𝒉𝒓𝒂𝒌 𝒗𝒐𝒓 𝒅𝒆𝒎 𝒁𝒖𝒔𝒕𝒂𝒏𝒅 𝒅𝒆𝒔 𝑨𝒏𝒅𝒆𝒓𝒆𝒏.

𝑬𝒓 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆 𝒛𝒘𝒂𝒓 𝑺𝒄𝒉𝒍𝒊𝒎𝒎𝒆𝒔 𝒆𝒓𝒘𝒂𝒓𝒕𝒆𝒕, 𝒔𝒐, 𝒘𝒊𝒆 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒅𝒆𝒓 𝑩𝒍𝒂𝒖𝒂̈𝒖𝒈𝒊𝒈𝒆 𝒂𝒏𝒈𝒆𝒉𝒐̈𝒓𝒕 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆, 𝒂𝒃𝒆𝒓 𝒔𝒐 𝒔𝒄𝒉𝒍𝒊𝒎𝒎 𝒉𝒂̈𝒕𝒕𝒆 𝒆𝒓 𝒆𝒔 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕 𝒗𝒐𝒓𝒈𝒆𝒔𝒕𝒆𝒍𝒍𝒕.

𝐕𝐞𝐫𝐝𝐚𝐦𝐦𝐭! 𝐖𝐚𝐬 𝐭𝐮𝐞 𝐢𝐜𝐡 𝐝𝐞𝐧𝐧 𝐣𝐞𝐭𝐳𝐭? 𝐄𝐫 𝐦𝐮𝐬𝐬 𝐳𝐮 𝐅𝐫𝐚𝐮 𝐇𝐢𝐬𝐭𝐨𝐫𝐢𝐞𝐬!

𝑫𝒆𝒓 𝑲𝒖̈𝒓𝒃𝒊𝒔𝒌𝒐𝒑𝒇 𝒉𝒖̈𝒍𝒍𝒕𝒆 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒊𝒏 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑴𝒂𝒏𝒕𝒆𝒍 𝒖𝒏𝒅 𝒛𝒐𝒈 𝒁𝒐𝒎𝒃𝒆𝒚 𝒏𝒂𝒄𝒉 𝒅𝒓𝒂𝒖𝒔𝒔𝒆𝒏. 𝑬𝒓 𝒍𝒆𝒈𝒕𝒆 𝒅𝒆𝒏 𝒂𝒏𝒅𝒆𝒓𝒆𝒏 𝒂𝒖𝒇 𝒅𝒆𝒏 𝑹𝒖̈𝒄𝒌𝒆𝒏 𝒅𝒆𝒔 𝑷𝒇𝒆𝒓𝒅𝒆𝒔 𝒖𝒏𝒅 𝒓𝒊𝒕𝒕 𝒔𝒐 𝒔𝒄𝒉𝒏𝒆𝒍𝒍 𝒆𝒓 𝒌𝒐𝒏𝒏𝒕𝒆 𝒛𝒖 𝒅𝒆𝒓 𝑯𝒖̈𝒕𝒕𝒆 𝒅𝒆𝒓 𝑯𝒆𝒊𝒍𝒆𝒓𝒊𝒏.

Tag 19

𝒁𝒐𝒎𝒃𝒆𝒚 𝒍𝒂𝒈 𝒂𝒖𝒇 𝒅𝒆𝒎 𝑩𝒆𝒕𝒕 𝒊𝒏 𝑭𝒓𝒂𝒖 𝑯𝒊𝒔𝒕𝒐𝒓𝒊𝒆𝒔 𝒌𝒍𝒆𝒊𝒏𝒆𝒓 𝑯𝒖̈𝒕𝒕𝒆, 𝒘𝒆𝒍𝒄𝒉𝒆𝒔 𝒔𝒊𝒆 𝒆𝒙𝒕𝒓𝒂 𝒇𝒖̈𝒓 𝑲𝒓𝒂𝒏𝒌𝒆 𝒖𝒏𝒅 𝑽𝒆𝒓𝒍𝒆𝒕𝒛𝒕𝒆 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆. 𝑨𝒏 𝒔𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑨𝒓𝒎𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝑩𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝒉𝒂𝒕𝒕𝒆 𝒅𝒆𝒓 𝑩𝒓𝒂𝒖𝒏𝒉𝒂𝒂𝒓𝒊𝒈𝒆 𝑽𝒆𝒓𝒃𝒂̈𝒏𝒅𝒆, 𝒖𝒏𝒕𝒆𝒓 𝒅𝒆𝒎 𝒅𝒊𝒄𝒌𝒆𝒓𝒆𝒏 𝑽𝒆𝒓𝒃𝒂𝒏𝒅 𝒃𝒆𝒇𝒂𝒏𝒅 𝒔𝒊𝒄𝒉 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑺𝒄𝒉𝒊𝒆𝒏𝒆 𝒖𝒎 𝒅𝒆𝒏 𝑨𝒓𝒎 𝒛𝒖 𝒔𝒕𝒂𝒃𝒊𝒍𝒊𝒔𝒊𝒆𝒓𝒆𝒏. 𝑺𝒆𝒊𝒏 𝑩𝒂𝒖𝒄𝒉 𝒘𝒂𝒓 𝒆𝒊𝒏𝒈𝒆𝒃𝒖𝒏𝒅𝒆𝒏, 𝒅𝒊𝒆 𝑵𝒂𝒔𝒆 𝒈𝒆𝒔𝒄𝒉𝒊𝒆𝒏𝒕, 𝒅𝒂𝒔 𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑨𝒖𝒈𝒆 𝒗𝒐𝒏 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒓 𝑨𝒖𝒈𝒆𝒏𝒌𝒍𝒂𝒑𝒑𝒆 𝒗𝒆𝒓𝒅𝒆𝒄𝒌𝒕. 𝑷𝒂𝒕𝒓𝒊𝒄𝒌 𝒔𝒂𝒔𝒔 𝒂𝒏 𝒅𝒆𝒎 𝑩𝒆𝒕𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝒔𝒕𝒓𝒊𝒄𝒉 𝒅𝒆𝒎 𝑽𝒆𝒓𝒍𝒆𝒕𝒛𝒕𝒆𝒏 𝒅𝒖𝒓𝒄𝒉 𝒅𝒊𝒆 𝑯𝒂𝒂𝒓𝒆. 𝑬𝒓 𝒘𝒂𝒓 𝒔𝒆𝒉𝒓 𝒇𝒓𝒐𝒉 𝒖𝒎 𝒅𝒊𝒆 𝑯𝒊𝒍𝒇𝒆 𝒅𝒆𝒓 𝑭𝒓𝒂𝒖, 𝒅𝒊𝒆 𝒊𝒉𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝑴𝒊𝒄𝒉𝒂 𝒏𝒖𝒏 𝒆𝒊𝒏𝒆𝒏 𝑹𝒂𝒖𝒎 𝒛𝒖𝒎 𝒍𝒆𝒅𝒊𝒈𝒍𝒊𝒄𝒉 𝒗𝒐𝒓𝒖̈𝒃𝒆𝒓𝒈𝒆𝒉𝒆𝒏𝒅𝒆𝒏 𝑾𝒐𝒉𝒏𝒆𝒏 𝒃𝒂𝒕 𝒖𝒏𝒅 𝒔𝒆𝒊𝒏𝒆𝒎 𝑲𝒖𝒎𝒑𝒆𝒍 𝒉𝒆𝒍𝒇𝒆𝒏 𝒘𝒐𝒍𝒍𝒕𝒆. 𝑺𝒊𝒆 𝒘𝒂𝒓 𝒏𝒆𝒕𝒕 𝒛𝒖 𝒊𝒉𝒏𝒆𝒏 𝒖𝒏𝒅 𝒅𝒆𝒔𝒉𝒂𝒍𝒃 𝒔𝒄𝒉𝒂̈𝒕𝒛𝒕𝒆 𝑷𝒂𝒕𝒓𝒊𝒄𝒌 𝒅𝒊𝒆 𝑵𝒆𝒖𝒕𝒓𝒂𝒍𝒊𝒕𝒂̈𝒕 𝑭𝒓𝒂𝒖 𝑯𝒊𝒔𝒕𝒐𝒓𝒊𝒆𝒔.

-𝑺𝒄𝒉𝒊𝒛𝒖 𝑨𝒎𝒂
1258 𝑾𝒐̈𝒓𝒕𝒆𝒓
4.7.-2.10