Truyen2U.Net quay lại rồi đây! Các bạn truy cập Truyen2U.Com. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Rebellion

Gegen Ende Erwachseneninhalt, aber wirklich nur in Anführungszeichen xD
___________________________________________

"Ähm... Dani? Wurdest du von deiner Mutter zusammengefaltet...?"
Dani wagte es nicht sein Gesicht aus dem Kissen zu nehmen, als Sam und Tygran ihm sichtlich verwirrt in sein Zimmer gefolgt waren. Stattdessen stöhnte er laut und zog sich die Decke über den Kopf.

"Haben wir irgendwas angestellt?", fragte Tygran vorsichtig. Dani konnte es ihm nicht erzählen, sein Freund würde sofort ohnmächtig werden, sollte er Danis Eltern das nächste Mal gegenübertreten. Aber Dani ging es nicht besser, wie sollte er seinen Eltern jemals wieder ins Gesicht sehen?!

So ein verdammter Dreck... Warum sah seine Mutter überhaupt unter sein Bett?! Und warum behandelte sie ihn als wäre er zwölf?! Er konnte sich einfach neues Gleitgel kaufen oder er holte es sich einfach wieder! Dani wusste nämlich ganz genau wo seine Mutter konfiszierte Gegenstände versteckte.

"Dani?", seufzte Sam leicht genervt, sein innerer Monolog hatte wohl ein paar Minuten in Anspruch genommen. Plötzlich spürte er, wie zwei große Hände ihn unter den Armen packten und hochhoben.

"Hey!", beschwerte Dani sich, als er von Tygran in eine Sitzposition manövriert wurde.

"Also, was ist los? Sie weiß es, oder?", vermutete Sam bereits richtig und setzte sich neben die beiden.

"Weiß was?", blinzelte Tygran wie der größte Unschuldstrottel auf Erden.

"Ja... Sie weiß es...", grummelte Dani niedergeschlagen. Sam sah ihn aufmerksam an.

"Nur dass du...? Oder auch dass du mit...?" Sie deutete mit einem Augenschwenk auf Tygran.

"Beides!" Dani raufte sich die Haare.

"Hey, ich verstehe kein Wort! Redet mal Klarschrift!" Tygran verschränkte beleidigt die Arme.

"Es heißt Klartext!"

"Hä?"

"Okay!" Dani nahm Tygran bei den Schultern und sah ihn an.

"Meine Mutter denkt, ich bin schwul!"

"Dani, du bist schwul...", warf Sam aus dem Off ein.

"Ja, ja, was auch immer!", winkte er ab.

"Oh... Das ist... nicht gut?", schlussfolgerte Tygran nachdenklich.

"Warte! Weiß sie, dass wir... ähm..." Er wurde ganz rot und Dani sah aus dem Augenwinkel, wie Sam heftig den Kopf schüttelte.

"Nein, nein, keine Sorge! Wir müssen nur... mehr aufpassen!", log Dani mit einem Räuspern.

"O-Okay!" Tygran nickte eifrig und Sam und Dani atmeten erleichtert aus. Zum Glück war er so ein Hohlkopf...

"Na gut, ich lass euch dann mal allein, wir sehen uns morgen!" Sam nahm ihre Tasche und winkte den beiden zu.

"Bis morgen!", grinste Tygran ihr hinterher. Immer noch lächelnd drehte er sich zu Dani, der gerade viel zu absorbiert in die liebevollen Augen seines Freundes blickte. Würde er sich jemals zurückhalten können? Eindeutig nicht. Langsam rückte er näher, bevor er eine Hand auf Tygrans Wange legte. Dani öffnete seine Lippen leicht, als er sie auf Tygrans drückte.
Das plötzliche Klicken einer Handykamera ließ ihn verwirrt herumwirbeln.

"Yesss, endlich!", triumphierte Sam, die scheinbar hinter der Tür gewartet hatte.

"Sam!!", knurrte Dani und stand auf.

"Ernsthaft, Dani? Das nennst du vorsichtiger sein? Die Tür war offen und ihr habt mich nicht mal die Treppe runtergehen hören!", lachte sie und machte schnell ein paar Schritte zurück.

"Lösch das!", befahl Dani und spürte, wie er rot wurde.

"Nie im Leben! Oh mein Gott, sooo süß!!", quietschte Sam, bevor sie das Handy in ihrer Tasche verschwinden ließ.

"Also, bis dann!" Kichernd machte sie sich davon, bevor Dani etwas unternehmen konnte. Grummelnd kehrte er zu Tygran zurück und schloss die Tür vorsichtshalber hinter sich ab.

"Äh... Wieso hat sie ein Foto von uns gemacht?" Tygran legte verwirrt den Kopf schief.

"Ach..." Dani wedelte mit der Hand in der Luft herum.

"Keine Sorge, das behält sie für sich. Ich hab jetzt eh was Besseres zu tun." Er ließ sich neben Tygran aufs Bett fallen.

"Was denn?"

Dani grinste nur, bevor er seinen Freund auf einmal nach unten ins Kissen drückte.

"Drei Mal darfst du raten!"
Doch bevor Tygran irgendetwas erwidern konnte, lagen Danis Lippen schon auf seinen, während er seine Hände unter sein Shirt schob. Wie gern er Tygran jetzt ausziehen würde... Doch die Situation mit seiner Mutter lag ihm noch schwer im Magen. Es hinderte ihn jedoch nicht daran, seine Zunge in Tygrans Mund zu schieben und seine straffen Bauchmuskeln zu befühlen. Es weckte einen Funken Trotz in ihm, dass seine Mutter dachte, er und Tygran würden nicht aufpassen. Sie würde sie auf jeden Fall nicht aufhalten können, das war sicher!

"Dani... Dani!" Tygran drückte ihn von sich, als er eine Hand in seine Hose gleiten ließ.

"W-Wir sind doch nicht alleine! Und du wolltest doch... vorsichtiger sein?", keuchte er und hielt sich die Hand vor den Mund, Dani hatte nämlich alles andere vor, als von Tygran abzulassen.

"Ich bin in meinem abgeschlossenen Zimmer mit meinem heißen Freund... Wär doch blöd, wenn ich das nicht ausnutze!", grinste Dani und zog sich das T-Shirt über den Kopf.

"B-Bist du sicher?", flüsterte Tygran und wendete seinen Blick schnell von Dani ab.

"Tygran... Du bist wieder unehrlich mit dir selber...", neckte Dani ihn und umfasste sein hartes Glied.

"N-Na gut!", räusperte Tygran sich und zog Dani zu sich runter.

"Warte kurz!" Diesen überkam eine zündende Idee. Mit einer Hand griff er nach der Fernbedienung für seine Lautsprecheranlage und schaltete sie ein. Sofort dröhnten laute Basstöne durch den ganzen Raum.

"Jetzt kannst du sogar meinen Namen stöhnen...", grinste Dani und zog Tygrans Hose runter. Letzterer warf ihm einen finsteren Blick zu, bevor er sich ebenfalls seines T-Shirts entledigte.

"Von dem Anblick hab ich schon den ganzen Tag geträumt!", lachte Dani und schmiegte sich an ihn. Seine Mutter sollte die laute Musik auffassen, wie sie wollte. Für Dani war es ein Zeichen der Rebellion, dafür, dass er und Tygran machen konnten, was sie wollten.

Es dauerte nicht lange, bis die beiden nackt unter der Bettdecke lagen und die Zimmertemperatur um einige Grad angestiegen war. Tygrans Hand lag auf Danis Taille und drückte ihn an sich, während ihre Beine sich ineinander verhakelten. Leise stöhnend und küssend rieben sie sich aneinander, Danis Finger suchten sich einen Weg nach unten und umfassten ihre Erektionen. Tygran küsste seinen Hals und Dani schloss seine Augen, während er durch die Haare seines Freundes fuhr.

Jetzt wo seine Eltern es wussten, war es ihm egal, was alle anderen denken würden. Schließlich hatte seine Mutter im Grunde nichts dagegen, dass Dani nicht unbedingt heterosexuell war. Bald würde er Tygrans Hand in der Öffentlichkeit halten (und wahrscheinlich noch mehr homophobe Arschlöcher verprügeln als sowieso schon.)

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Com