Kampftechniken
"Da es viele Schüler leider ein Kurzzeitgedächtnis haben, werde ich euch verschiedene Kampftechniken zeigen. Auch Krieger können gerne darauf zurückgreifen:
Der Überraschungsangriff:
Bei diesem Angriff handelt es sich um strategisches Angreifen. Man lässt den Gegner angreifen und landet daraufhin einen ungeahnten Treffer. Vor allem Katzen mit Behinderungen verwenden diese Kampfart oft.
Fußtritt:
Diese Technik wird dann eingesetzt, wenn man von einem Gegner am Boden festgehalten wird und man selbst auf dem Rücken liegt. Man tritt dem Gegner mit den Hinterbeinen in den Bauch, damit dieser seinen Griff lockert und zu Boden geworfen wird.
Aufbäumen:
Die Katze bäumt sich auf und stellt sich auf die Hinterbeine. So droht man den Gegner und kann besser auf ihn herabfahren. Der Nachteil an dieser Technik ist, dass man selbst leichter zu Boden gestoßen werden kann.
Festnageln:
Der Gegner wird zu Boden geworfen, sodass er auf dem Rücken liegt. Mit den Vorderpfoten hält man die gegnerischen Vorderpfote fest und kann so mit Zähnen und Hinterpfoten angreifen. Dabei kann es aber passieren, dass der "Fußtritt" angewandt wird.
Schleuder:
Springt der Gegner auf eine Katze zu, so schleudert man ihn mit einem Tritt oder Schlag von sich. Wenn die Katze auf dem Rücken liegt, so zielt man am Besten mit den Hinterbeinen.
Pfoten-Angriff:
Die Katze greift mit ausgefahrenen Krallen an den Vorderpfoten an und fährt mit diesen durch das Gesicht des Gegners, um die Augen oder Nase zu treffen. Diese Technik wird meist von jungen Katzen und Schülern verwendet.
Bauchhieb:
Sobald der Gegner die Katze zu Boden drückt, kann man leicht seinen Bauch zerkratzen und im besten Falle die Überraschung ausnutzen.
Erschlaffen/Tot stellen:
Die Katze, die auf den Boden gedrückt wird, tut so, als würde sie mitten im Kampf aufgeben und "erschlafft". Der Gegner packt daraufhin den Hals der Katze, da er glaubt, dass er gewonnen hat. Die Katze kann daraufhin ihre Chance ergreifen und seinen Gegner überlisten.
Himmelfall:
Die Katze klettert auf einen Baum und sobald der Gegner unter ihr ist, springt sie ab. Die Katze landet auf dem Gegner.
Der Todesbiss:
Die Katze versucht den Gegner in die Kehle zu beißen und ist in den meisten Fällen tödlich. Diese Taktik verstößt gegen das Gesetz der Krieger, weshalb sie nur sehr selten angewandt wird.
Rückwärtstritt:
Die Katze schätzt die Entfernung zum Gegner ab und tritt dann mit voller Wucht nach hinten aus, während das Gewicht auf den Vorderpfoten weilt.
Vorderpfotenschlag:
Die Katze schlägt mit aller Kraft den Gegner auf dem Kopf.
Satz-und-Sieg:
Die Katze springt auf den Rücken des Gegners und krallt sich darauf fest. So kann man schwere Verletzungen zufügen und kann selbst nicht verletzt werden. Diese Technik verwenden vor allem kleine Katzen und Schüler, da man so leicht einen starken und großen Krieger besiegen kann.
Genickschleuder:
Die Katze packt den Gegner am Genick und schleudert ihn hin und her, bis er so benommen ist, dass er sich nicht mehr wehren kann. Besonders wirksam bei kleinen Katzen oder Ratten.
Greifzahn:
Die Katze verbeißt sich in einem beliebigen Körperteil des Gegners. Diese Strategie ähnelt "Satz-und-Sieg", allerdings hat die Katze die Krallen frei.
Kampftechniken gegen Dachse:
Dachs-Angriff:
Die Katze springt über den Dachs, dreht sich dabei und fährt mit den Krallen über seinen Rücken. Die Katze landet hinter dem Dachs, woraufhin sich dieser umdreht und die Katze diese Technik mehrere Male nutzen kann.
Dachs-Verteidigung:
Die Katze kauert sich nieder und springt dann über den Dachs. Nach der Landung wirbelt sie schnell herum und duckt sich, sodass sie nach dem Hinterbein des Dachses schnappen kann. Sie ist eine der schwierigsten Verteidigungen.
Dachs-Verteidigung 2:
Diese Strategie ist eine abgewandte Form der Dachs-Verteidigung. Die Katze kauert sich nieder und springt dann über den Dachs. Nach der Landung wirbelt sie schnell herum und duckt dich, sodass sie nach dem Hinterbein des Dachses schnappen kann. Bei der Drehung schlägt sie dabei noch wild mit den Vorderpfoten. Bei dieser Technik ist es schwer die Balance zu halten.
Kampftechniken im oder am Wasser:
Doppelpfoten-Schlag:
Die Katze schlägt aufs Wasser, sodass der Gegner für kurze Zeit abgelenkt ist. Diesen Moment kann man nutzen und angreifen.
Unterwasser-Streich:
Die Katze schwimmt Unterwasser auf den Gegner zu und stößt ihm in die Pfoten oder Beine, sodass er die Balance verliert. Der Vorteil dieser Technik ist, dass sich der Gegner nicht auf den Angriff vorbereiten kann.
Unter das Wasser drücken:
Die Katze drückt den Gegner unter Wasser, lässt ihn aber immer wieder kurz auftauchen um ihn atmen zu lassen.
Schwanz-Spritzer:
Die Katze schlägt mit dem Schwanz aufs Wasser, sodass der Gegner kurzzeitig abgelenkt ist.
Signalspritzer der sausenden Pfote:
Die Katze erzeugt im Wasser ein lautes Geräusch, sodass der Gegner abgelenkt ist.
Der Großteil dieser Kampfstrategien habe ich von WarriorCatsWiki übernommen und abgeändert. Auch die Bilder sind nicht 'lizenzfrei' und gehören somit nicht mir."
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