Entschlossenen Schrittes gehst du nach links und quetscht dich zwischen den dicht stehenden Bäumen hindurch. Die Nadeln piksen dich in den Rücken und du kommst zuerst nur langsam voran. Es fühlt sich an, als wolle der Wald nicht, dass du weitergehst. Aber dann, ganz plötzlich, öffnen sich die weiten Äste und du stolperst auf einen Waldweg, der offenbar parallel zu dem vorherigen Feldweg verläuft.

Dieser Waldweg hingegen ist viel breiter und auch noch gepflastert. Auch der Dunkle Forst erscheint nicht mehr so unheimlich und finster. Du fühlst dich gleich viel wohler. Unter anderem deshalb, weil du nicht mehr darauf achten musst, die größten Schlammpfützen zu umgehen. Wegen dem Pflaster kannst du aber auch nicht erkennen, ob die Schwarzen Ritter hier entlang geritten sind.

Plötzlich hörst du einen markerschütternden Schrei. Du wirbelst herum. Etwas weiter hinten erkennst du eine dunkle Gestalt, die sich über jemanden beugt, der am Boden liegt. Weil es schon dämmert, kannst du aber nicht genau sehen, wer das ist. Ohne zu zögern rennst du zu den beiden Gestalten und hältst deine Waffen für den Notfall bereit. Als du ankommst, ist jedoch nur noch die liegende Gestalt da. Die andere, dunkle, ist einfach verschwunden.

Hastig packst du deine Waffen wieder weg und lässt dich neben der liegenden Gestalt nieder. Es ist ein kleines Mädchen von vielleicht zwölf Jahren. Rotes Blut strömt unaufhaltsam aus einer Wunde in ihrem Bauch. Sie ist nicht mehr bei Bewusstsein und sieht ziemlich blass aus. Um den Hals trägt sie eine Silberkette mit einem Anhänger, der den Schriftzug »Menthil« trägt. So heißt das Mädchen vermutlich.

Was tust du?

a) Du trägst das Mädchen aus dem Dunklen Forst hinaus. (Kapitel 4)

b) Du bist ein Magier und hast einen Zauberstab. (Kapitel 7)

c) Du hast einen Heiltrank für Wunden. (Kapitel 9)