Truyen2U.Net quay lại rồi đây! Các bạn truy cập Truyen2U.Com. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

*27*

Die Waffen abzulegen scheint die ein universelles Zeichen des Friedens zu sein, also tust du das auch. Deiner Mannschaft bedeutest du, dasselbe zu machen. Jede eurer Bewegungen wird von den vier Fremden genau beobachtet. Als all eure Waffen am Boden liegen, treten die Menschen vor und sammeln sie kommentarlos ein. (Hab und Gut: - alle Waffen)

Gerade möchtest du dich darüber ärgern, weil du dir nicht sicher bist, ob du sie überhaupt zurück bekommst, als die vier Fremden auf einmal die Hände vor ihrer Brust falten und sich in deine Richtung verbeugen. Ein anderes Zeichen des Friedens?

Vorsichtig faltest du ebenfalls die Hände vor der Brust und verbeugst dich, was deine Mannschaft dir nach macht. Die Fremden sind damit offenbar zufrieden, denn sie nicken dir freundlich zu. Aber sie gehen auch nicht weg. Stattdessen stellen sie sich mit dem Rücken zu dir auf und fangen an, in ihrer eigenen Sprache zu diskutieren. Du verstehst kein Wort.

»Was machen sie da?«, fragt dein Kartograph dich genauso verwirrt.

Du zuckst mit den Schultern.

»Wenn sie überlegen, wie sie uns am besten schlachten und dann aufessen sollen, bin ich raus«, murmelt einer der Ruderer. »Vielleicht sind sie Kannibalen.«

»Das denke ich nicht«, sagst du mit Blick auf die fremden Menschen. Sie scheinen tatsächlich nicht so wild zu sein, wie du zuerst angenommen hast. Ihre Kleidung besteht aus einem Stoff, den du noch nie gesehen hast. Wahrscheinlich stellen sie ihn selbst aus irgendwas her, was sie in diesen Wäldern finden. Die grüne Farbe tarnt sie gut zwischen den ganzen Bäumen, weswegen der Kartograph sie vermutlich zuerst gar nicht bemerkt hat. Vielleicht haben sie euch schon beobachtet, als ihr gerade mal den Anker runter gelassen habt.

Auf einmal drehen die Fremden sich wieder um und einer von ihnen tritt vor. Er scheint der Anführer der Gruppe zu sein und hält dir einen eklig aussehenden Wurm hin, der sich zwischen seinen Fingern hin und her windet. Du musst dich zusammenreißen, um nicht angewidert das Gesicht zu verziehen. Der Mann sagt etwas in seiner Sprache, tippt sich dabei auf die Ohren und zeigt dann auf dich.

Soll ich mir den Wurm etwa aufs Ohr setzen? Was soll das denn bringen? Oder ist das eine Art Friedenszeremonie? Es widerstrebt dich trotzdem, den Wurm auch nur anzufassen. Seine Haut schimmert in einem hässlichen Grün und er sondert auch noch einen ekligen Schleim ab.

Was tust du?

a) Du setzt dir den Wurm aufs Ohr. (Kapitel 22)

b) Du hast den Raupenvogel als Freund. (Kapitel 19)

c) Du lehnst ab. (Kapitel 26)

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Com