Also, wir sind uns einig, dass Frauen immer Mitleid kriegen, wenn sie eine schwierige Zeit durchhaben, sei es durch Misshandlung (wobei es gibt idioten die meinen die hätten es aufgrund ihrer Kleidung oder so verdient, mögen diese idioten in der Hölle schmoren) oder psychischen Erkrankungen. Ist auch richtig so, niemand sollte leiden. Aber was ist mit den Männern?

Es pisst mich an, und nicht nur weil ich selbst ein Mann bin, ich bin voll und ganz für Gleichberechtigung. Scheinbar sind es viele aber wohl nicht. Nicht-weibliche Personen werden oft gar nicht ernstgenommen, sollen sie misshandelt werden. DAVON GIBT ES SOGAR EINE SOUTH PARK FOLGE (die mit Ike und seiner Lehrerin...Nein, ich bin der einzige der das kennt?)

Und dann wird das Opfer dann selbst zum Täter gemacht (victimshaming) oder das Opfer will nicht darüber sprechen, weil man sonst missverstanden wird...Das soll Gleichberechtigung sein? ICH GLAUB NICHT! (Wobei das gibt's auch bei Frauen, slutshaming und so, so viel zu "ich bin für gleiche Rechte für alle", mea culpa)

Jetzt zur Sache mit den psychischen Erkrankungen. Es gibt ja ach so tolle Sprüche wie "Männer weinen nicht" und anderen bullshit...DOCH! TUN SIE! Unter anderem ich, wenn Pzykho mich wieder mobbt. Opfer. SAG ICH DOCH! :(

Spaß eben beiseite (wobei das eigentlich ernst gemeint und nur Komödien-mäßig verpackt wurde, helft mir). Männer sollen ja die starken, unabhängigen sein. Dafür leiden wir ja genauso wie andere Menschen. Deswegen verstecken Männer ja so oft ihre Tränen und Gefühle. So wie du? ICH VERSTECKE SIE NUR, UM MEINER FAMILIE NICHT ZU SCHADEN!

Deswegen: baut mehr Männerhäuser (also ein Pendant zu den Frauenhäusern wo sie in Ruhe sich anvertrauen können), und für jede/n, der/die gerade irgendwie seelisch leidet: fühlt euch gedrückt, ich liebe euch alle. 🫂

(so viel zu "zu viel Political Correctness" aber gleiches Recht für alle ist nun mal wichtig)